• Facebook
  • Über uns
  • Unser Vorstand
  • Impressum
  • Jetzt Spenden

  • Zum Inhalt wechseln
  • Direkt zur Hauptnavigation und Anmeldung

Nav Ansichtssuche

Navigation

Suchen

Hauptmenü

  • AG STG - Home
  • Magazin
  • Fragen Tierversuche
  • Forschung der Zukunft
  • Kosmetik
  • Tierversuchsstatistik
  • Fotos / Videos
  • Aktiv werden
  • Kids & Teens
  • Über uns
  • Kontakt@agstg.ch

Tierversuche Schweiz Statistik 2017

Tierversuchsstatistik 2017: Hier geht es zum Artikel im PDF-Format

Tierversuchsstatistik 2016: Hier geht es zum Artikel im PDF-Format

Tierversuche Statistik Schweiz 2014

Tierversuchsstatistik 2015: 682 333 Tierversuche in der Schweiz!

Diesen August hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) seine jährliche Tierversuchsstatistik veröffentlicht.

Weiterlesen ...

Das neue Albatros ist da!

albatros magazin 46 1cover www

Medienmitteilung vom 09. Mai 2016 - Belastende Affenversuche sind zu verbieten

2016 05 09agstg medienmitteilung belastende affenversuche s

Medienmitteilung der AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner – www.agstg.ch

Nationalrätin und Tierschutz machen mobil     

Belastende Affenversuche sind zu verbieten

Reinach/Winterthur, 09. Mai 2016

Die Nationalrätin Maya Graf fordert in einer Motion ein Verbot belastender Affenversuche. Diese Forderung wird unter anderem vom Schweizer Tierschutz STS, dem Zürcher Tierschutz und der Stiftung für das Tier (TIR) im Recht unterstützt. 
Die Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner, kurz AG STG, begrüsst die Forderung von Graf.

2007 deckte eine amerikanische Zitationsanalyse (gibt Aufschluss darüber, ob/wie häufig Versuchsresultate weiter verwendet wurden) auf, dass über 85% der Tierversuchsstudien mit Schimpansen, die zwischen 1995 und 2004 durchgeführt wurden, anschliessend entweder gar nicht oder lediglich von wissenschaftlichen Arbeiten, welche nichts mit humanmedizinischen Entwicklungen zu tun haben, zitiert wurden. Die übrigen 15% der Studien wurden zwar von humanmedizinisch-relevanten Arbeiten zitiert, diese konnten jedoch nichts zu einem humanmedizinischem Fortschritt beitragen.

Weiterlesen ...

Medienmitteilung vom 12. April 2016 - Forscher setzen Affen Schweineherzen ein

2016 04 12 agstg medienmitteilung affen mit schweineherz s

Medienmitteilung der AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner – www.agstg.ch

Schweine als Ersatzteillager

Reinach, 12. April 2016

Zur sofortigen Freigabe, um Übersendung eines Belegexemplars wird gebeten

Bereits seit Jahrzehnten versuchen Tierversuchsforscher, Affen, denen Herzen
genmanipulierter Schweine transplantiert wurden, am Leben zu erhalten. Nun
ist es einem amerikanischen Forscherteam gelungen, einen Affen, dem
zusätzlich zu seinem funktionierenden Herz, ein Schweineherz
transplantiert wurde, 2.5 Jahre am Leben zu halten.
Während diese bedenkliche Leistung von der Tierversuchsforschung als
Erfolg gefeiert wird, hält die Aktionsgemeinschaft Schweizer
Tierversuchsgegner, kurz AG STG, Tierversuche dieser Art für besonders
bedenklich und unethisch.

Ein Ziel der Xenotransplantationsforschung (xeno = fremd) ist die Herstellung
genmanipulierter Organspenderschweine für den Menschen. Als Testobjekte verwendet
die Tierversuchsforschung Affen. An den Affen wird getestet, welche Medikamente
eingesetzt und wie die Gene der Schweine manipuliert werden müssen, damit das
Schweineherz im Körper des Affen funktionstüchtig bleibt und nicht abgestossen wird.
Meistens sterben Tiere, deren eigenes Herz durch ein artfremdes Organ ersetzt wurde,
nach wenigen Tagen bis Monaten. 

Weiterlesen ...

Medienmitteilung vom 22. Dezember 2015 - Mahnwache gegen «gesetzeswidrige» Affenexperimente

Regierungsrat befürwortet Affenversuche - Mahnwache gegen «gesetzeswidrige» Affenexperimente - Medienmitteilung der AG STG

Medienmitteilung der AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner – www.agstg.ch

Regierungsrat befürwortet Affenversuche

22. Dezember 2015, Zürich/Rotkreuz

Im Juli 2015 haben drei Mitglieder der Zürcher Tierversuchskommission gemeinsam Rekurs gegen die geplanten Affenversuche am Institut für Neuroinformatik (INI) der Universität und ETH Zürich eingelegt. Wie anfangs dieses Monats bekannt gemacht wurde, hat der Zürcher Regierungsrat den Rekurs gegen die geplanten Experimente nun abgewiesen.
Die Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner, kurz AG STG, hielt am Dienstag 22. Dezember vor der ETH eine Mahnwache als Zeichen gegen die geplanten Versuche ab.

Rund 80 Personen nahmen heute an einer stillen aber kraftvollen Mahnwache vor dem Haupteingang der ETH Zürich teil. Mit dieser Mahnwache drückten die AG STG und alle Teilnehmer ihren Unmut gegenüber dem Entscheid des Zürcher Regierungsrates aus.
Im September 2014 gab Valerio Mante bekannt, dass das INI wieder Affenversuche plant. Dabei möchte Forscher Mante Rhesusaffen kleine, mit Elektroden bestückte Plättchen ins Gehirn implantieren. Mit diesen sogenannten Elektrodenarrays will er die Hirnaktivitäten der Affen, die während der Versuche bestimme Aufgaben lösen müssen, messen. Laut Mante sind die geplanten Experimente – die als Tierversuche des höchsten Schweregrades, Schweregrad 3, eingestuft werden müssen – relativ harmlos für die Affen. So störe es die Affen auch nicht, dass ihnen ein Teil des Implantates für den Rest ihres Lebens aus dem Schädel raus rage.
Mante denkt, dass diese Experimente, sowie diejenigen, die den geplanten Experimenten folgen sollen, vielleicht das Verständnis für psychische Erkrankungen des Menschen verbessern könnten.

Weiterlesen ...

  1. Medienmitteilung vom 20. Dezember 2015 - Engel verteilen vergiftetes Weihnachtsgebäck
  2. Medienmitteilung vom 14. November 2015 - Fiktive Spendensammlung für Tierversuchslabor
  3. Medienmitteilung vom 13. Oktober 2015 - Welche Parteien setzen sich für die Tiere ein?
  4. Medienmitteilung vom 6. Oktober 2015 - Biochips ersetzen Tierversuche

Seite 12 von 13

  • Start
  • Zurück
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • Weiter
  • Ende