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Medienmitteilung vom 20. Dezember 2015 - Engel verteilen vergiftetes Weihnachtsgebäck

Engel verteilen vergiftetes Weihnachtsgebäck - Ist der Mensch ein Schaf, ein Affe oder ein Huhn? - Medienmitteilung der AG STG

Medienmitteilung der AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner – www.agstg.ch

Ist der Mensch ein Schaf, ein Affe oder ein Huhn?

20. Dezember 2015, Aarau

«Möchten Sie gerne einen Arsen-Weihnachtskringel oder einen Zyankali-Spekulatius probieren?» fragten heute Engel in der Aarauer Altstadt. Viele Passanten blieben daraufhin irritiert, teils schockiert stehen, wurden dann aber gleich über den Hintergrund dieser Aktion aufgeklärt. Die AG STG (Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner) zeigte mit der Aktion «Vergiftetes Weihnachtsgebäck» auf, dass die Ergebnisse von Tierversuchen nicht auf Menschen übertragbar sind.

Jährlich werden in der Schweiz mehr als 600 000 Tiere in Tierversuchen verbraucht. Bei vielen dieser Versuche wird getestet, ob ein Wirkstoff giftig ist oder nicht.
«Die Sicherheit der Konsumenten ist wichtig. Menschen sind aber keine 70-kg-Ratten. Der Mensch wie jede Tierart reagiert oft vollkommen anders auf diverse Wirkstoffe und Gifte», moniert Andreas Item, Geschäftsführer der AG STG, und fügt einige Beispiele bekannter Gifte an: «Z.B. ist Arsen für Schafe und andere Wiederkäuer auch in hohen Dosen verträglich. Dasselbe gilt für Strychnin für Affen, Hühner und Meerschweinchen und ebenso für Zyankali für Schafe, Kröten und Stachelschweine.»

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Medienmitteilung vom 14. November 2015 - Fiktive Spendensammlung für Tierversuchslabor

Provokative Tierschutz-Strassenaktion in Basel - Fiktive Spendensammlung für Tierversuchslabor

Medienmitteilung der AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner – www.agstg.ch

Provokative Tierschutz-Strassenaktion in Basel

14. November 2015, Basel

Unter dem Motto «Ihre Spende rettet Leben» warben heute Mitarbeiter des «Marie-Plenk-Instituts» am Claraplatz in Basel um Patenschaften für die Tiere im Versuchslabor. Mit der Patenschaft für einen Hund, eine Katze oder einen Hasen soll das Leben dieser Tiere im Labor verbessert werden. Doch zu einem Abschluss einer Patenschaft sollte es nie kommen. Denn der heutige Infostand des fiktiven «Marie-Plenk-Instituts» war eine provokative Strassenaktion der AG STG (Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner), um damit auf das Leid der Tiere im Labor aufmerksam zu machen.

Auf dem Claraplatz in Basel gaben sich heute Aktivisten der AG STG als Mitarbeiter des fiktiven «Marie-Plenk-Instituts» aus, um «Patenschaftsgelder für die Tiere im Labor zu sammeln». Den Passanten wurde eine Auswahl an Tieren mit deren Lebensläufen gezeigt, damit sie sich ein Patentier aussuchen konnten. Viele Passanten waren über die Inhalte der Lebensläufe schockiert und bestürzt, denn dort waren nicht die physiologischen Merkmale der Tiere aufgelistet, sondern die Art der Versuche, welche die Tiere bereits über sich ergehen lassen «mussten». Am Ende des Gesprächs wurden die Passanten darüber aufgeklärt, dass es sich hierbei um eine provokative Strassenaktion der Tierversuchsgegner handelt. Die AG STG zeigte den Passaten damit auf, wie qualvoll das Leben eines sogenannten Versuchstiers ist.

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Medienmitteilung vom 13. Oktober 2015 - Welche Parteien setzen sich für die Tiere ein?

Eidgenössische Wahlen 2015 - Welche Parteien setzen sich für die Tiere ein? - Medienmitteilung der AG STG

Medienmitteilung der AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner – www.agstg.ch

Eidgenössische Wahlen 2015

13. Oktober 2015, Bonaduz

In dieser Woche finden die eidgenössischen Wahlen statt. Das Volk hat die Qual der Wahl. Doch welche Politiker setzen sich für die Tiere ein? Für die schier unzähligen Tiere in den Schweizer Versuchslaboren ist es äusserst wichtig, dass die Parteien, welche sich für die Tiere einsetzen, gestärkt werden. Die Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner, kurz AG STG, hat alle im Parlament vertretenen Parteien und deren Jungparteien befragt, um den tierfreundlichen Wählern eine Wahlhilfe zu bieten.

Die Zahl der Tierversuche in der Schweiz ist auch letztes Jahr wieder angestiegen. Dies trotz der ständigen Bekenntnisse von Politikern und Behörden, Tierversuche immer weiter zu reduzieren. Auch innovative tierfreie Forschungsmethoden werden in der Schweiz, im Gegensatz zu einigen der führenden Forschungsnationen, noch immer kaum gefördert. «Das Festhalten an längst überholten tierfeindlichen und für Menschen unnützen bis gefährlichen Forschungsmethoden ist erschreckend. Der Paradigmenwechsel in der Forschung kann so nicht stattfinden, und die Schweiz verliert dadurch nach und nach den Anschluss an die Spitze der medizinischen Forschung. Wir brauchen dringend mehr mutige und innovative Politiker!» betont Andreas Item, der Geschäftsführer der AG STG.

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Medienmitteilung vom 6. Oktober 2015 - Biochips ersetzen Tierversuche

Biochips ersetzen Tierversuche - Ärzte und Biologen veröffentlichen Stellungnahme - Medienmitteilung der AG STG

Medienmitteilung der AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner – www.agstg.ch

Ärzte und Biologen veröffentlichen Stellungnahme

06. Oktober 2015, Reinach/Bonaduz

Aktuell haben die Ärzte gegen Tierversuche e.V. eine Stellungnahme zu Biochip-Verfahren veröffentlicht. Grund dafür ist die Tatsache, dass in gewissen Forscherkreisen noch immer behauptet wird, ohne Tierversuche sei es nicht möglich, Chemikalien oder Medikamente ausreichend auf ihre Wirkung zu testen. Obwohl die Ergebnisse aus Tests mit Biochips genauer, zuverlässiger und billiger sind als Tierversuche, wollen viele Forscher an der sogenannten «Goldstandard-Methode Tierversuch» festhalten.
Die Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner, kurz AG STG, ist davon überzeugt, dass das Potential der Biochip-Verfahren enorm und noch lange nicht ausgeschöpft ist.

Bei modernen Forschern sind die sogenannten Micro- oder Biochips gefragter denn je. Durch ständige Verbesserungen der Technik werden Biochip-Verfahren mittlerweile verbreitet eingesetzt. Sowohl in der biologischen und biomedizinischen Grundlagenforschung, als auch in der Wirkstoff-Forschung und -Entwicklung, werden Biochip-Technologien bereits erfolgreich angewandt. Biochips stellen Modelle für bestimmte Organe, ganze Organsysteme, oder sogar mehrere miteinander verbundene Organsysteme («Human-on-a-chip»), dar.

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