Vorhang auf … für die Schweinegrippe!
So in etwa wird es vor ungefähr drei Jahren an einem Treffen der mächtigsten Pharmakonzerne geheissen haben. Wie bei einer Auto- oder Elektronikgeräte-Präsentation wird die neuste Erfindung vorgestellt. Bei diesem (inoffiziellen) Treffen geht es jedoch weder um ein neues Auto noch um einen neuen MP3-Player, sondern um eine «neue» Krankheit.Das an und für sich bereits perfekte Pharma-Marketing-Korruptions-System beinhaltete aber noch einen entscheidenden Fehler. Man kann zwar Experten und Behörden kaufen sowie Ängste und Panik schüren, aber dies garantiert noch keinen maximalen Umsatz.
Eine nicht wirklich neue Idee wurde wiedergeboren: staatliche Knebelverträge. Anstatt sich die Arbeit zu machen, bei allen Behörden separat zu hausieren, «verkauft» man den Regierungen Knebelverträge, die eine grosse Abnahmemenge eines Impfstoffs garantieren, sobald die WHO für eine Krankheit die höchste Pandemiestufe ausruft. Nun musste also nur noch die WHO …
Erinnern Sie sich noch? Schweinegrippe?
Bereits ein paar Tage, nachdem in Mexiko die ersten Fälle von Schweinegrippe diagnostiziert wurden, bezeichnete Sir Roy Anderson (ein Berater der britischen Regierung) die Schweinegrippe als Pandemie. Im fast gleichen Atemzug bewarb er gleich noch den Impfstoff Pandemrix. Dabei vergass er vermutlich zu erwähnen, dass er jährlich umgerechnet etwa 200 000 CHF als Lobbyist von GlaxoSmithKline (Hersteller von Pandemrix) verdient.
Gut einen Monat später erhob die WHO die Schweinegrippe in die höchste Stufe einer Pandemie bzw., da die Schweinegrippe die Kriterien dafür nicht erfüllte, passte die WHO die Kriterien an. Danach war die Hysterie, äh Pandemie nicht mehr aufzuhalten.
Ich könnte Bücher damit füllen, was im Zusammenhang mit der Schweinegrippe als ein meisterhaftes Lehrstück für die Mafia in die Geschichte eingehen müsste. Jedoch irgendwo wurde alles bereits geschrieben. Eins jedoch, ein wichtiges Grundgesetz, das die Schulmedizin mir beigebracht hat, möchte ich nochmals wiederholen:
Eine Impfung, wie wir ja von der normalen Grippeimpfung wissen, nutzt immer nur gegen genau ein Grippevirus. Wenn sich das Virus verändert oder wenn ein anderes Grippevirus als erwartet auftritt, dann ist die Impfung praktisch wirkungslos.
Nun wollte man uns eine Impfung gegen das ziemlich harmlose Schweinegrippevirus andrehen. Die somit vollkommen unhaltbare Begründung, weshalb man sich gegen ein harmloses Virus schützen müsse? Das Virus könnte mutieren und dann …
AUTSCH!
Vergessen wir nicht die ganzen Horrorszenarien rund um SARS, Hepatitis, AIDS, Ebola, BSE, Vogelgrippe, Schweinegrippe … Es wird wohl keine drei Jahre dauern, dann wiederholt sich das Ganze wieder. Vielleicht wird es dann heissen:
Herzlich willkommen! Und nun Vorhang auf … für die Hasenpest!
