für Kosmetika, Haushalts- und Reinigungsmittel
«Für meine Creme und meinen Haushaltsreiniger sollen keine Tiere leiden müssen.» Dies wünschen sich immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten. Diverse Labels und Schriftzüge zieren die verschiedensten Kosmetikprodukte und Werbeprospekte und suggerieren den Kunden, dass sie mit dem Kauf dieses Produktes keine Tierversuche unterstützen würden. Doch Vorsicht ist geboten: Slogans wie «Ohne Tierversuche», «Nicht im Tierversuch getestet» oder «Dieses Produkt wurde nicht im Tierversuch getestet» sind nicht gesetzlich geschützt. Jeder Hersteller kann einfach damit werben – was viele auch skrupellos ausnutzen. Diese Slogans sind in den meisten Fällen leider jedoch nicht mehr als eine böswillige Konsumententäuschung.
Tierversuche für Kosmetikprodukte sind in der EU verboten. Ebenfalls verboten ist der Verkauf von Kosmetikprodukten, die ab einem fixen Zeitpunkt im Tierversuch getestet wurden – unabhängig davon, in welchem Land die Produkte hergestellt wurden.
Viele Firmen nennen ihre Produkte tierversuchsfrei. Was die Produzenten dabei aber bewusst verschweigen, ist, dass für die Inhaltsstoffe ihrer Produkte oft Tausende Tiere grausam sterben mussten. Denn jeder neue chemische Rohstoff muss in verschiedenen Tierversuchen getestet werden. Damit nun ein neuer Rohstoff nicht unter das Verbot von Tierversuchen für Kosmetika fällt, wird dieser Rohstoff nebenbei noch für ein anderes Einsatzgebiet verwendet. Dies kann z.B. als Bestandteil eines Farbsprays oder einer Schuhcreme sein.
Ausschliesslich für Kosmetika werden nur etwa 10% deren chemischer Inhaltsstoffe entwickelt. Die restlichen 90% der chemischen Inhaltsstoffe werden somit weiterhin nach der Chemikalienverordnung in Tierversuchen getestet.
Glücklicherweise gibt es aber auch ethisch verantwortungsvolle Firmen, die sich dazu verpflichten, nur tierversuchsfreie* Inhaltsstoffe zu verwenden.
Weshalb werden überhaupt Tierversuche für Kosmetika gemacht?
Wenn eine Firma eine neue Substanz (Inhaltsstoff) für ein Kosmetikprodukt entwickelt, dann muss diese Firma diese Substanz auf Unbedenklichkeit testen. Diese Tests sind vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Nicht jedes Land hat diesbezüglich die gleichen gesetzlichen Vorschriften, jedoch wer sein Produkt international vermarkten will, der muss diese Tests durchführen bzw. durchführen lassen. Für diese Tests sind keine Tierversuche vorgeschrieben. Aber wenn es sich um einen neuen chemischen Rohstoff handelt, dann müssen dafür Tierversuche gemacht werden.
Ein Trend, der in der Kosmetik- und Reinigungsmittelbranche immer stärker wird, ist die Anreicherung der Produkte mit Nano- und Mikropartikeln. Viele Firmen wollen unbedingt die ersten sein, die ein neues «Nanoprodukt» entwickeln bzw. auf den Markt bringen.
Die Nanotechnologie hat uns Menschen, z.B. in der Computertechnologie, durchwegs schon einige nützliche Produkte gebracht. Hingegen ist ihr Einsatz in Nahrungsmitteln und Kosmetikprodukten äusserst umstritten. Nanopartikel können nachweislich die DNA in Gewebezellen schädigen, Krebs auslösen, stark toxisch wirken u.v.m. Die Risiken sind vollkommen unabschätzbar. Deshalb werden immer mehr Tierversuche für Nanopartikel durchgeführt und zeigen gravierende Nebenwirkungen auf. Die Ergebnisse dieser Tierversuche haben jedoch kaum Einfluss auf die Verwendung von Nanopartikeln. Würden die Ergebnisse aus diesen Tierversuchen Konsequenzen haben, wären Nanopartikel in Lebensmitteln und Kosmetika verboten.
Kosmetik-Endprodukte dürfen in immer mehr Ländern (die Schweiz kennt kein Verbot!) nicht mehr im Tierversuch getestet werden. Dies würde laut der Aussage von Kosmetikherstellern aber auch keinen Sinn machen, da ja bereits jeder einzelne Inhaltsstoff ausführlich getestet wurde.
Einige Grossfirmen testen jedoch mit fadenscheinigen Begründungen trotzdem auch ihre Endprodukte im Tierversuch. Dies, wie auch bei oben erwähnten Nanopartikeln, nicht zum Schutz der Konsumenten, sondern zum Schutz vor Konsumenten. Identisch der Vorgehensweise der Pharmakonzerne benutzt auch die Kosmetikbranche die Tierversuchs-Testergebnisse, um sich vor Schadensersatzansprüchen von durch ihr Produkt geschädigten Konsumenten abzusichern.
Können Tierversuche wenigstens die Sicherheit für uns Konsumenten erhöhen?
Tierversuche dienen der Verbrauchersicherheit. So die offizielle Begründung für das Millionenfache Massaker an Tieren. Doch schützen uns Tierversuche wirklich vor den möglichen Schäden, die ein neues Produkt verursachen kann?
Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat errechnet, dass 92% aller Tierversuchsergebnisse nicht auf Menschen übertragbar sind. Und dass von den verbleibenden 8% etwa die Hälfte aller daraus entwickelten Produkte wieder vom Markt genommen oder deren Beipackzettel um gravierende Nebenwirkungen ergänzt werden müssen. Dies bedeutet: Nur 4% der Tierversuchsergebnisse sind auf Menschen übertragbar. Und welche 4% das sind, das weiss man natürlich erst nach deren Testung am Menschen.
Im Juli 2009 wurde im Wissenschaftsmagazin «Nature» eine Studie des Pharmakologen und Toxikologen Prof. Dr. Thomas Hartung veröffentlicht. Diese Studie zeigt auf, dass 60% der Substanzen, die im Tierversuch als giftig eingestuft wurden, für die Menschen ungiftig sind. Somit werden, weil eben im Tierversuch als giftig eingestuft, viele Entwicklungen behindert oder nicht mehr weiterverfolgt. Umgekehrt ebenso zeigt die Studie auf, dass für uns Menschen giftige Stoffe im Tierversuch zumeist gar nicht erkannt werden, weil sie von den im Tierversuch verwendeten Tierarten gut vertragen wurden.
Diese Beispiele liessen sich mit zahlreichen Studien angesehener Universitäten und Wissenschaftler beliebig ergänzen.
Die Ergebnisse von Tierversuchen lassen sich nicht auf den Menschen übertragen. Zu gross sind die Unterschiede hinsichtlich Körperbau, Organfunktion, Verstoffwechselung und vielem mehr.
Tierversuche dienen, wie oben bereits beschrieben, nicht der Sicherheit von Konsumenten, sondern der Sicherheit der Hersteller vor Schadensersatzforderungen.
Von einer Unbedenklichkeit kann erst gesprochen werden, wenn ein Produkt sich seit Jahrzehnten auf dem Markt bewährt hat, ohne dass es auffallend oft zu gravierenden Nebenwirkungen bei Menschen geführt hat.
Es müssten keine Tierversuche für Kosmetika durchgeführt werden!
Es sind bereits über 8000 Rohstoffe für Kosmetika bekannt und im Einsatz. Wie verantwortungsvolle und kreative Firmen beweisen, kann man aus diesen Stoffen immer wieder neue Produkte kreieren.
Es ist schlicht nicht notwendig, noch einen Konservierungsstoff, Farbstoff oder Duftstoff mehr zu entwickeln, von denen es seit Jahrzehnten bereits viele Varianten auf dem Markt gibt.
Doch leider lässt die Gier nach mehr Gewinn viele Firmen vor diesen Tatsachen erblinden. In ihrem Glauben, dass sich nur Produkte mit neu entwickelten Rohstoffen verkaufen liessen, testen sie ständig neue Substanzen. Dabei geht es nur zu einem kleinen Teil um Inhaltsstoffe, deren Wirkung z.B. wie ein Jungbrunnen zu sein verspricht. Meistens geht es dabei um Duftstoffe, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Lösemittel …
Jeder Hersteller könnte für Neuentwicklungen auf über 8000 bewährte Inhaltsstoffe zurückgreifen und damit immer wieder neue, verkaufsstarke und tierversuchsfreie Produkte entwickeln. |
Aber was ist mit Herstellern, die unbedingt auf neu entwickelte chemische Rohstoffe zurückgreifen wollen?
Es existieren bereits einige anerkannte tierversuchsfreie Testmethoden, die die gleiche bzw. eine noch bessere Sicherheit gewährleisten. Bei diesen Testverfahren handelt es sich hauptsächlich um In-vitro-Methoden. Diese Verfahren sind absolut zuverlässig, schneller durchzuführen und mittelfristig auch viel kostengünstiger als Tierversuche. Jede Kosmetikfirma hat die Möglichkeit, nach tierversuchsfreien Testmethoden zu forschen oder deren Forschung zu unterstützen. Somit können sich die Firmen selbst die Möglichkeit schaffen, dass sie in naher Zukunft auf viele neue Inhaltsstoffe zurückgreifen können, ohne dass sie dabei Tierversuche durchführen müssen. Zudem fördern sie damit ein innovatives, wissenschaftliches Know-how, das sich in naher Zukunft für sie ausbezahlen wird.
Momentan ist es aber so, dass nur durch den vollständigen Verzicht auf neu zugelassene chemische Rohstoffe ein tierversuchsfreies Produkt entwickelt werden kann.
Ist es wirklich so «einfach», tierversuchsfreie Forschungsmethoden zu entwickeln und einzusetzen?
Würden wir die Frage umstellen in: Ist es wirklich so «einfach», tierversuchsfreie Forschungsmethoden zu entwickeln, die zuverlässiger und sicherer sind als Tierversuche? – Die Antwort auf diese Frage wäre ein klares: Ja, ist es!
Leider jedoch werden die Anerkennung und danach der gesetzlich zwingende Einsatz dieser Testmethoden von diversen Interessengruppen erschwert bis fast verhindert.
Viele Firmen scheuen sich im Kampf um ständig neue Produkte vor neuen Testverfahren, scheuen sich vor Veränderungen und vor Innovationen. Dies hat einen einfachen Grund: Momentan ist das Gesetz (dank des massiven Einsatzes der Tierversuchslobby) so definiert, dass egal welche Schäden ein Produkt verursacht, man immer vor Haftungsforderungen geschützt ist, wenn man das Produkt im Tierversuch getestet hat. Dies ungeachtet dessen, ob im Tierversuch die Schädigungen aufgezeigt (und nicht beachtet) wurden oder ob sie nicht aufgezeigt wurden. Diese Gesetze liessen sich zwar ändern, aber weshalb auch sollten sich die Konzerne für eine Änderung von Gesetzen einsetzen, die ihnen praktisch einen 100%-Schutz vor Schadensersatzforderungen garantieren?
Auch die Gesetzgeber ihrerseits kümmert dies offensichtlich nicht besonders bzw. sie werden so stark von der Tierversuchslobby beeinflusst, dass sie an diesem Zustand kaum etwas ändern wollen. Dies zeigt sich z.B. in der Tatsache, dass die Gesetzgeber mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, die Anerkennung und den Einsatz von tierversuchsfreien Testmethoden zu behindern.
Auch viele Forscher und Universitäten wehren sich gegen jegliche Innovation in der wissenschaftlichen Forschung. Dies, weil sie sich mit Tierversuchen auf Lebzeiten hinaus viele Millionen von Forschungsgeldern sichern können und da Tierversuche leider immer noch der sicherste Weg zu einem praktisch geschenkten Doktor- oder Professorentitel sind.
Und zu guter Letzt ist es insgesamt die Tierversuchslobby, die die Interessen von allen vertritt, die mit Tierversuchen Milliarden verdienen. Ihr Einfluss auf Politik und Gesellschaft hat solch gravierende Ausmasse angenommen, dass egal wie schädlich und unzuverlässig Tierversuche auch sind, sie wohl noch länger als «Goldstandard» gelten werden, um den Konsumenten Sicherheit vorzutäuschen und um sich selbst vor Schadensersatzforderungen zu schützen.
In der Praxis sieht die Anerkennung von innovativen, tierversuchsfreien Forschungsmethoden aktuell wie folgt aus (stark vereinfacht und nicht vollständig):
Die zu validierende (anerkennende) tierversuchsfreie Forschungsmethode muss zum gleichen Testergebnis gelangen wie der zu ersetzende Tierversuch, der selbst nie validiert (auf Zuverlässigkeit und Sicherheit überprüft) wurde. Dies stellt ein grosses Problem dar, da die Ergebnisse aus Tierversuchen selten einheitlich sind, ja oft bei demselben Tierversuch, an verschiedenen Institutionen durchgeführt, vollkommen widersprüchliche Testergebnisse erzielt werden. Trotzdem muss ein «Alternativtest» zu den gleichen uneinheitlichen und unzuverlässigen Ergebnissen führen.
In der Praxis werden mit verschiedenen tierischen Gewebe- und Zellkulturen manchmal die geforderten Ergebnisse erreicht. Aber mit menschlichen Gewebe- und Zellkulturen ist die Validierung fast nicht möglich, da menschliche Zellkulturen nun mal anders reagieren als tierische Zellkulturen.
Das ist paradox und menschenverachtend! Mit menschlichen Gewebe- und Zellkulturen kann man genauere und zuverlässigere Aussagen über die Wirkungen der jeweiligen Testsubstanz auf den Menschen erzielen. Da diese jedoch nicht die gleichen Testwerte wie z.B. die Gewebekulturen von Ratten liefern, werden diese Tests vom Gesetz nicht akzeptiert!
Aus diesen Gründen kann sich die Anerkennung einer tierversuchsfreien Testmethode um bis zu 10 Jahre verzögern!
Aber in der Schweiz sind Tierversuche für Kosmetika …
… nicht verboten?
Für Kosmetik-Fertigprodukte und Reinigungsmittel werden in der Schweiz seit Jahren keine Tierversuche mehr durchgeführt, so lautete die Aussage des Schweizerischen Kosmetik- und Waschmittelverbandes (SKW). Auch laut der offiziellen Tierversuchsstatistik der Schweiz wurden seit vielen Jahren keine Tierversuche mehr für diese Produkte durchgeführt. Trotzdem wehrte man sich vehement gegen ein gesetzliches Verbot. Auf Anfrage hiess es immer, dass wir kein gesetzliches Verbot benötigen würden, da solche Tierversuche nicht bewilligt würden. Dies klingt gut, war jedoch nicht mehr als Augenwischerei.
Dass das Versprechen von Behörden, dass solche Tierversuche nicht bewilligt werden würden, nicht standhält zeigte sich in den letzten Jahren. 2010 und 2011 wurden in der Schweiz wieder Tierversuche für Kosmetik bewilligt und durchgeführt.
Jedoch auch die Schweiz muss sich anpassen. Seit dem 11. März 2013 ist der Verkauf von im Tierversuch getesteter Kosmetik (inklusive der Inhaltsstoffe, wenn sie nur für Kosmetik entwickelt wurden) in der EU verboten. Und auf den EU-Markt zu verzichten, das kann sich wohl kaum eine Firma leisten.
Was können Konsumentinnen und Konsumenten tun?
Kaufen Sie nicht gedankenlos jedes neue Kosmetik- oder Reinigungs-Trendprodukt. Informieren Sie sich genau darüber, ob für dieses Produkt und dessen Inhaltsstoffe viele Tausend Tiere sterben mussten. Kaufen Sie Ihre Kosmetikprodukte nur noch bei Firmen, die konsequent gegen Tierversuche sind und ihre Produkte z.B. durch ein entsprechendes Tierversuchsfrei-Signet kennzeichnen. Aber nicht alle Firmen, die keines dieser Signete benutzen, machen Tierversuche oder geben welche in Auftrag. Firmen wie z.B. Lush sind strikt gegen Tierversuche und sind absolut empfehlenswert. Eine gute Möglichkeit, sich über Firmen/Marken zu informieren, bietet die Webseite http://kosmetik-ohne-tierversuche.ch.
Nebenbei: Oft verwenden «tierversuchsfreie» Firmen auch möglichst natürliche Rohstoffe, was wiederum unserer Umwelt zugutekommt.
Mit diesen Produkten tun Sie aber nicht nur den Tieren und der Umwelt, sondern auch sich selbst einen Gefallen. Denn die Inhaltsstoffe dieser Produkte sind oft schon seit vielen Jahren auf dem Markt, was bedeutet, dass mögliche schädliche Nebenwirkungen meistens schon bekannt sind.
Leider kann man sich nicht darauf verlassen, dass Bio- oder Naturkosmetika tierversuchsfrei sind. Die Endprodukte werden wohl kaum an Tieren getestet, aber Inhaltsstoffe wie Tenside, Emulgatoren, Sonnenschutzfilter und weitere stammen häufig von der chemischen Industrie. (Bio- oder Naturkosmetika bedeutet nicht, dass die Produkte zu 100% aus biologischen bzw. natürlichen Rohstoffen bestehen – und eben auch nicht, dass die Produkte tierversuchsfrei sind.)
Fragen Sie im Kaufhaus, im Bioladen, in der Drogerie … nach tierversuchsfreien (inkl. Rohstoffen!) Produkten. Durch Nachfragen wird den Händlern bewusst, dass tierversuchsfreie Produkte von Konsumentinnen und Konsumenten verlangt werden. Wenn dies öfters geschieht, dann werden sie sich möglicherweise überlegen, auch tierversuchsfreie Kosmetika, Haushalts- und Reinigungsmittel anzubieten.
Wie Sie aktiv unser Projekt «Kosmetik ohne Tierversuche» unterstützen können, finden Sie im Artikel: Für Konsumentinnen und Konsumenten.
* Korrekterweise dürften wir das Wort «tierversuchsfrei» nicht verwenden, denn wirklich tierversuchsfreie Kosmetika gibt es nicht. Jede Substanz wurde irgendwann im Tierversuch getestet – auch Rohstoffe, die seit Jahrtausenden bereits ungefährlich bei Menschen eingesetzt werden. Dies gilt sogar für Wasser.
Dieser Tatsache bewusst, müssten wir konsequenterweise auf jegliche Kosmetika verzichten.
Diese Konsequenz müssten wir dann aber auch bei Nahrungsmitteln und Kleidung, ja überhaupt bei allem, was wir konsumieren, anwenden. Denn überall sind irgendwann einmal im Tierversuch getestete Rohstoffe enthalten.
Wir können aber die Vergangenheit nicht ändern. Wir können den Millionen bereits qualvoll getöteter Tiere nicht mehr helfen.
Aber: Jetzt und in der Zukunft erleiden viele Tiere einen qualvollen Tod in Tierversuchen. Setzen wir also ein Zeichen im Jetzt und für die Zukunft!